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  Rassengeschichte

 

Ein Blick mit sehr viel Ausdruck (Wichtelchen Felizitas)

 

 

Der Affenpinscher ist eine sehr alte Rasse. Die Rasse wurde im fünfzehnten und Anfang sechzehnten Jahrhundert verschiedene Male porträtiert von den Künstlern Jan van Eyck und Albrecht Dürer. 1434 stellte der Maler Jan van Eyck das Ehepaar Jan Arnofini, mit einem kleinen struppigen Hund dar. Man nimmt an, dass es sich um einen Vorläufer der heutigen Zwergschnauzer, Affenpinscher und Griffons handelt. Affenpinscher und Zwergpinscher wurden früher als eine Rasse betrachtet und haben sich erst im Jahr 1896 getrennt. 1936 wurde er in Amerika und Kanada anerkannt.   

Die Anatomie läßt vermuten, dass sie aus Kreuzungen zwischen kleinen Pinscherlokalschlägen und mopsartigen Hunden aus Asien in Deutschland entstanden ist. Affenpinscher und Griffons werden oft miteinander verwechselt. Der Name "Affenpinscher" ist eine volkstümliche Bezeichnung die aber sehr zutreffend ist.

In der ursprünglichen Rassebeschreibung wurde der Affenpinscher beschrieben als ein kleiner Teufel voller Gift und Galle, und damit meinte man, dass er ein kleiner Teufel war gegen jeden der er nicht kannte. Vielleicht war das damals der Fall aber heutzutage ist er ein sozialer, guter Wachhund und ein gemütlicher Hund der sehr stark an seinen eigenen Menschen hängt.

Heute ist die Rasse in Deutschland seltener geworden, wird aber immer noch gezüchtet.

 

 Quelle: Bücher aus dem Privatgebrauch